Rasentraktoren online kaufen – die besten Gartengeräte für Hobbyanwender und Profis

Rasentraktoren sind leistungsstarke Aufsitzmäher, mit denen Sie selbst größte Rasenflächen innerhalb kürzester Zeit mähen. Profis entscheiden sich für einen Rasentraktor von Marken wie MTD, Alpina Garten, Wolf-Garten oder Texas. Erfahren Sie jetzt, welche Rasenmäher auf dem Markt zur Verfügung stehen und was die entscheidenden Kaufkriterien sind.


Welche Rasenflächen kann ich mit einem Rasentraktor bearbeiten?

Die große Stärke der Rasentraktoren liegt in ihrer immensen Motorkraft und von etwa 6.000 bis 12.000 Watt Leistung. Das prädestiniert diese Maschinen für den Einsatz auf besonders großen Rasenflächen. Empfohlen ist die Verwendung auf Flächen ab einer Größe von 2.000 m². Ein Einsatz ist auf Rasenflächen mit bis zu 4.500 m² möglich. In der Produktbeschreibung der Rasenmäher finden Sie die entsprechenden Angaben der Hersteller hierzu.


Wie groß sollte der Fangkorb der Rasenmäher sein?

Viele Rasentraktoren verfügen über einen Fangkorb, in dem sie das Gras sammeln. Ist der Fangkorb voll, müssen Sie die Arbeit unterbrechen und den Korb leeren. Damit das so selten wie nötig erforderlich ist, sollte der Fangkorb über eine großzügige Dimensionierung verfügen. Fangkörbe mit einer guten Größe beginnen bei 200 Litern und reichen über 240 bis hin zu 320 Litern. Je größer das Grundstück ist, auf dem Sie den Rasentraktor einsetzen möchten, desto voluminöser sollte der Fangkorb sein.


Wie groß ist die optimale Schnittbreite?

Wie hoch die Schnittbreite Ihres neuen Rasentraktors sein sollte, hängt von der Grundstücksgröße ab. Je größer das Grundstück ist, desto mehr müssen Sie mähen und desto größer sollte auch die Schnittbreite gewählt werden. Denn je mehr Schnittbreite zur Verfügung steht, desto mehr Rasen erfasst der Mäher pro Bahn. Das macht das Arbeiten schneller – ein klarerer Vorteil! Gute Maschinen verfügen über eine Schnittbreite von etwa 96 bis 107 cm. Auf weniger großen Rasenflächen mit vielen schmalen Streifen können Sie einen kleineren Rasentraktor einsetzen. Dieser bietet eine höhere Flexibilität und ist auf der kleinen Fläche leichter zu manövrieren.


Wann benötige ich für den Rasentraktor einen Führerschein?

Es sind auf dem Markt tatsächlich Rasentraktoren verfügbar, für die eine Führerscheinpflicht besteht. Das ist der Fall, wenn die Maschine eine Geschwindigkeit von über 6 km/h erreicht. Dann ist ein Führerschein der Klasse L für die Bedienung der Maschine erforderlich. Viele handelsübliche Rasentraktoren für den privaten Gebrauch überschreiten die gesetzlich vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit jedoch nicht und dürfen daher auch ohne Führerschein gefahren werden. Allerdings muss der Anwender in jedem Fall mindestens 15 Jahre alt sein. Kinder dürfen den Rasentraktor selbstverständlich nicht bedienen. Sehen Sie also unbedingt genau in der Artikelbeschreibung nach, auf welche Höchstgeschwindigkeit das Modell kommt.


Welche Lautstärke kann der Rasentraktor erreichen?

Rasentraktoren bieten einen starken Motor und ermöglichen selbst auf großen Grundstücken ein zügiges Arbeiten und eine effiziente Leistung. Ein Nebeneffekt ist jedoch die Lautstärke dieser Maschinen. Stellen Sie sich auf eine hohe Lärmbelastung während des Arbeitseinsatzes ein und nehmen Sie Rücksicht auf die Nachbarn auf den angrenzenden Grundstücken. Der Geräuschpegel kann bei einem Rasentraktor schnell 100 dB erreichen. Die meisten Modelle bewegen sich zwischen 95 und 100 dB. Hier ist auch eine entsprechende Schutzkleidung wichtig. Ein Gehörschutz sollte beim Einsatz der Traktoren auf keinen Fall fehlen.


Welche Ausstattungsmerkmale sind entscheidend, wenn ich Rasentraktoren online bestelle?

Die Hersteller überbieten einander mit Zusatzfunktionen für ihre Produkte, mit denen sie das Leben des Anwenders leichter gestalten wollen. Hier sind einige der interessantesten:


  • Elektro-Start: Wer den Benzinmotor nicht über den Seilzug starten möchte, sollte sich für ein Modell mit Elektro-Start-Funktion entscheiden. Hier genügt ein Knopfdruck, um die Maschine in Betrieb zu nehmen.
  • Mulchmähen: Als Alternative zur Weiterleitung des Schnittguts in den Fangkorb kann dieses auch wieder über dem Rasen ausgeworfen werden. Dieser Vorgang wird als Mulchen bezeichnet. Verfügt der Rasentraktor über diese nützliche Funktion, können Sie Ihrem Rasen eine zusätzliche Düngung verschaffen und entstandene Grasnarben können durch den fein gehäckselten Rasenschnitt geschlossen werden. Achten Sie darauf, dass einige Traktoren sogar ganz auf einen Fangkorb verzichten. Diese Modelle sind nur mit einem Seitenauswurf ausgestattet und werfen das Schnittgut grundsätzlich zur Seite auf den Rasen zurück. Hierbei handelt es sich aber nicht um ein Mulchen, das Schnittgut müssen Sie später einsammeln.
  • Zentrale Schnitthöhenverstellung: Um optimale Ergebnisse erzielen zu können, ist die Auswahl der passenden Schnitthöhe wichtig. Eine zentrale Schnitthöhenverstellung macht die Einstellung besonders einfach.

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