Mährobotergaragen – ein geschützter Platz für Ihren Gartenhelfer

In der Mähsaison stehen Mähroboter bei Wind und Wetter draußen. Mit einer Mährobotergarage schützen Sie den Rasenroboter vor schädlichen Witterungseinflüssen und verlängern seine Lebensdauer. Worauf es beim Kauf ankommt, erfahren Sie hier.


Was ist eine Mährobotergarage?

Die Garagen für die Gartenhelfer bieten dem praktischen Gerät einen geschützten Rückzugsort, wenn er gerade nicht in Betrieb ist. Das heißt, Sie installieren die Garage direkt über der Ladestation und der Mähroboter steuert seinen Parkplatz automatisch an.

Welche Vorteile bietet eine Garage für Mähroboter?

Sie überzeugen durch viele Pluspunkte. Dazu gehören:


  • trockener Stellplatz
  • Schutz vor UV-Strahlung
  • hält herabfallende Äste ab
  • verringert Belastung durch Staub und Blätter
  • formschöner Aufbewahrungsplatz für den Mähroboter

Tipp: Kaufen Sie Ihre Garage für Rasenroboter passend zum Gartenhaus, Carport oder zur Terrassenüberdachung, um eine harmonische Gartengestaltung zu erreichen.


Das Material für Mährobotergaragen

Garagen für Mähroboter sind in viele Ausführungen erhältlich. Bevor Sie ein solches Modell kaufen, überlegen Sie, welches Material zu Ihrem Garten passt und Ihren Vorstellungen entspricht. Die beliebtesten Produkte bestehen aus:


  • Holz
  • Metall
  • Metall und Kunststoff
  • Kunststoff

Die folgende Tabelle zeigt die Vor- und Nachteile der verschiedenen Baustoffe auf.


Holz

Metall

Metall und Kunststoff

Kunststoff

Vorteile

  • leicht zu verarbeiten
  • nachwachsender Rohstoff
  • lässt sich in vielen Farben gestalten
  • harmoniert mit anderen Elementen aus Holz
  • einfach zu reparieren
  • kostengünstig
  • sehr robust
  • moderne Optik
  • in vielen Farben erhältlich
  • überstreichbar
  • filigrane, luftige Optik
  • robust
  • leicht
  • leicht
  • langlebig
  • pflegeleicht
  • kostengünstig

Nachteile

  • wirkt wuchtig
  • benötigt rund alle zwei Jahre eine Behandlung mit Holzschutzfarbe oder -lasur
  • hohes Eigengewicht
  • je nach Metall und Verarbeitung evtl. anfällig für Rost
  • wuchtige Optik
  • nicht einfach reparierbar
  • je nach Metall und Verarbeitung evtl. anfällig für Rost
  • Reparaturen kaum möglich
  • Material bleicht mit der Zeit aus
  • Material wird auf Dauer spröde
  • Produkt auf Erdölbasis
  • Reparatur nicht möglich
  • regelmäßige Behandlung mit Kunststoffpflege empfehlenswert


Tipp: Bei Mährobotergaragen mit geschlossenen Seiten sind Modelle mit einem Dach, das sich öffnen lässt, besonders praktisch. Sie erleichtern den Zugang zum Rasenroboter, um Pflege- und Wartungsarbeiten durchzuführen.


Wie finde ich die passende Garage für meinen Mähroboter?

Die Garagen müssen zum Roboter passen. Dabei sind folgende Punkte besonders wichtig:


  • Einfahrtshöhe: Die Einfahrtsöffnung von Mährobotergaragen muss hoch genug sein.
  • Einfahrtsbreite: Das gilt auch für die Breite der Öffnung.
  • Art der Anfahrt an die Ladeschale: Wie parkt Ihr Modell ein? Ziehen Sie bei Bedarf die Bedienungsanleitung zurate.
Die Parkvarianten von Rasenrobotern

Ein Mähroboter dreht nahezu unermüdlich seine Runden im Garten und hält den Rasen jederzeit in bestem Zustand. Zwischen seinen Einsätzen steuert das Gerät selbstständig seine Ladestation an, um den Akku mit neuer Energie zu füllen. Daher bauen Sie Mährobotergaragen immer über der Ladestation auf. Damit das Einparken funktioniert, muss der Unterstand zur Technik Ihres Produkts passen.


  • Die meisten Modelle fahren frontal in die Ladestation ein und setzen für eine neue Mährunde zurück auf den Rasen.
  • Allerdings gibt es auch Hersteller, die Ihre Rasenroboter seitlich an die Ladestelle heranfahren lassen. Der Roboter orientiert sich am Begrenzungskabel und stoppt am Ladepunkt. Mit neuer Energie fährt er geradeaus weiter. In diesem Fall benötigen Sie Mährobotergaragen, die mit zwei seitlichen Öffnungen wie ein Tunnel konzipiert sind.

Wie platziere ich Mährobotergaragen richtig?

Überlegen Sie, bevor Sie eine Garage für Ihren Roboter kaufen, wo Sie den überdachten Schutzraum aufstellen möchten. Sie müssen nicht unbedingt auf dem Rasen stehen. Durch geschicktes Verlegen des Begrenzungsdrahtes schaffen Sie z. B. eine Einfahrt in ein Beet oder unter Büsche. So lädt der automatische Rasenmäher diskret auf und wirkt nicht störend auf die Gartenarchitektur.


Kauftipp: Bestellen Sie zusammen mit der Mährobotergarage gleich einige Terrassen- oder Gehwegplatten und etwas Kies. Damit bauen Sie schnell ein einfaches Fundament für das Häuschen. Denn unter der trockenen und dunklen Überdachung wächst auf Dauer kein Gras mehr.


Sind Mährobotergaragen winterfest?

Die Garage für den Rasenrobotertrotzt Wind und Wetter ganzjährig. Der Roboter sollte allerdings nur während der Gartensaison dort parken. Im Winter fallen die Temperaturen in einen für den Akku schädlichen Bereich. Entfernen Sie daher nach dem letzten Mähen den Rasenroboter und die Ladestation. Lagern Sie diese Teile gereinigt bis zum Frühjahr in einem frostfreien und trockenen Raum (beispielsweise im Keller) ein.


Tipp: Überprüfen Sie zwischen Weihnachten und Neujahr den Akkustand Ihres Rasenroboters und laden Sie bei Bedarf nach, um eine Tiefentladung zu verhindern.


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